Freitag, 25. Juni 2010

Abschied

Am Dienstag-Vormittag geht es noch mal schnell auf den Markt von Granville Island um Lachs zu kaufen. Hier gibt es eine große Auswahl an Wildlachs aus dem Pazifik





Letzte Rast unter der Granville Brücke bevor


















es zum Flughafen geht und die Autos abgegeben werden. Wir haben ca. 2800 km zurück gelegt.





Ein letzter Blick auf die Coast Mountains von oben - alle noch schneebedeckt.

























Über den Wolken - Ellen freut sich auf zu Hause.



















Nach 10 Stunden Flug endlich in Frankfurt
angekommen, erwartet uns schon unser Taxifahrer - der letzte Absacker musste leider gestrichen werden.


Viel zu schnell ging der langersehnte Traumurlaub zu Ende.




Wir bedanken uns sehr bei allen, die uns auf unserer Reise über diesen Blog begleitet haben und über die rege Beteiligung mit Kommentaren.


Es verabschieden sich hiermit Eure Blogger Franz-Josef & Monika.


Wir freuen uns schon auf unseren nächsten gemeinsamen Urlaub am "Lago di Ledro".






Vancouver

Der Sonntagmorgen beginnt um 7.30 Uhr mit einer Stadtrundfahrt. Ein bayrischer Busfahrer fährt uns zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten Vancouvers und vermittelt uns viel Hintergrundwissen.





Blick auf Downtown vom höchsten Punkt der Stadt im Queen Elizabeth Park.


Wir fahren u. a. durch Chinatown mit dem neuen Tor und in den Stanley Park mit der Austellung verschiedener Totempfähle, die alle eine Geschichte erzählen.


















In Gastown raucht die dampfbetriebene Steam-Clock.




Der Nachmittag beginnt mit einem zünftigen

Hot Dog.












Den Nachmittag und auch den Montag verbringt jeder auf seine Weise, mit Shopping, Bummeln oder Sonnenbaden.


Ganz emsige laufen sogar rund um den Stanleypark (9 km).

Der Symbolmann Inukshuk begegnet uns überall.


Hier wachsen die Bäume sogar auf Dächern.






Am Stanley Park steht eine Gruppe lachender Chinesen, geschaffen von einem chinesischen Künstler. Das Werk soll die neue Freiheit in China demonstrieren.











Den offziellen Abschluss unserer Reise feiern wir im Dreh-Restaurant unseres Hotels im 42. Stock mit einer Aussicht über die ganze Stadt, wie hier z.B. die Robson Street und die Lions Gate Bridge nach Nord Vancouver nach Einbruch der Dunkelheit.




























Von Tofino nach Vancouver



Alle folgenden Posts haben wir mangels Zeit und Möglichkeiten von zu Hause aus nachgetragen.



Auf Vancouver Island gibt es durch den angrenzenden Pazifik einen Regenwald, der wie ein Zauberwald aussieht, mit vielen Moosen, Flechten und Farnen und dazu im Cathedral Grove bis zu 800 Jahre alte Bäume.















Warten auf die Fähre in Nanaimo.

Von der Fähre den ersten Blick auf die Skyline von Vancouver Downtown.




















Unser Hotel, das Empire Landmark Hotel in der Robson Street mit 42 Stockwerken.






Historische Gebäude spiegeln sich in modernen Hochhäusern.



















Den Abend lassen wir in einer Brauerei am Rande der Altstadt (Gastown)ausklingen.


Der Hafen bei Nacht.














Samstag, 19. Juni 2010

Tofino


Heute früh war Wahle-Watching angesagt. Dick verpackt
ging es in einem Schlauchboot aufs Meer.


Der Seestern ist nur ein Anschauungsobjekt.







Unser Kameramann Helmut hält alles im Film Fest. Das wird bestimmt ein Spielfilm mit Überlänge.












Unsere Lodge ist vom Wasser aus gut zu sehen.


Die ersten Tiere - ein Weißkopfseeadlerpärchen - wer beobachtet wen, sie uns oder wie sie?



Dann kommen die Wale - Buckelwal mit Kind, später auch noch Grauwale.















Auf den Felsen aalen sich die Seehunde in der Sonne.


Anschließend ein Spaziergang durch den Regenwald mit einer ganz besonderen Vegetation.

Renate, Monika, Helmut und Franz-Josef messen den Umfang eines Baumes.







Beim Sonnenuntergang lassen wir den Abend auf der Terrasse ausklingen.
Morgen geht es (leider) zurück auf's Festland nach Vancouver.
Alle würden gerne noch bleiben.




Freitag, 18. Juni 2010

Whistler to Tofino






Nach 2 Std. Überfahrt mit der Fähre nach Vancouver Island fuhren wir (gefühlsmäßig) bis ans Ende der Welt (Tofino).
Dort haben wir den Tag mit einem Cocktail ausklingen lassen.


Leider haben wir die Mittagsfähre um 15 Min. verpasst und müssen 2 Std. warten, die wir mit einem leckeren Lunch und Shopping in Horseshoe bay verbracht haben.



Der Tag beginnt wieder mit Wasserfällen, nachdem wir ein bewölktes Whistler verlassen haben.
Im feuchten Wald kann man den Kreislauf des Lebens beobachten - aus abgestorbenen Bäumen erwacht neues Leben.









Donnerstag, 17. Juni 2010

Whistler

Auf dem Mt. Whistler steht "Inutshuk" ein Symbol der First Nations für den Wunsch einer guten Reise durch das Leben.







Mit einer Gondel sind wir heute auf den Mt. Whistler gefahren und waren im sonnigen Winter.
Eine grandiose Rundumsicht auf viele verschneite Berggipfel.
Die geplante Wanderung konnten wir wegen zu viel Schnee leider nicht machen und haben stattdessen die Sonne genossen.
Vom Mt. Whistler schwebten wir mit einer weiteren Gondel (siehe Bild) zum Blackcomb Mountain. Diese Seilbahn ist die längste freischwebende Seilbahn der Welt (ca. 3400 m Spannweite und ca. 460 m über der Erde).



Auch in Whistler gibt es ca. 60 Schwarzbären - bis nahe an der Stadt.

Gleich treffen wir uns wieder zum Abendessen und morgen fahren wir weiter nach Vancouver Island.